Zahnarzt Goethestraße Frankfurt – Ihre Zahnärzte in Frankfurt

Zahnarzt Frankfurt am Main, Goethestraße 21. Unsere Schwerpunkte: Ästhetik, Prophylaxe, Parodontologie, Zahnerhaltung, Zahnersatz, Implantate, Angstpatienten, Funktionsdiagnostik, Kieferorthopädie, Angst und Phobie und Professionelle Zahnreinigung. Ihr Zahnarzt in Frankfurt

Zahnarzt Praxis Dr. Hubertus Platt in Frankfurt

Bild eines Behandlungszimmers in der Zahnarztpraxis

Zahnerhaltung

Kein Zahnersatz ist so gut wie Ihr eigener Zahn. Daher hat der Erhalt Ihrer Zähne für uns absolute Priorität. Die Behandlung kariöser Läsionen erfolgt dabei nach dem derzeit besten Standard. Lupenbrille, absolute Trockenheit durch das Legen von Kofferdam, Verwendung von Kariesdetektor und Dentinadhäsiven sind für uns selbstverständlich. Mehr »

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Fissurenversiegelung

Allgemeines
Seitenzähne haben auf den Kauflächen häufig kariesgefährdete Einziehungen, sog. Fissuren oder Grübchen. Entsprechende Einziehungen finden sich gelegentlich auch auf der Gaumenseite von Frontzähnen und Seitenzähnen im Oberkiefer bzw. auch auf den zur Wange zugewandten Flächen unterer Seitenzähne.

Nach dem Durchbruch der bleibenden Zähne in die Mundhöhle sind in der Regel die Fissurenbereiche der Kauflächen am stärksten kariesgefährdet. Bei Kindern werden deshalb diese Bereiche (auch bei guter Mundhygiene) am ersten und häufigsten kariös. Je tiefer und enger die Fissur ist, um so stärker ist in der Regel der Zahn kariesgefährdet. Da stark zerklüftete Fissuren schwierig zu reinigen sind, sollten diese Zähne möglichst rechtzeitig versiegelt werden. Fissuren und Grübchen sind bei verschiedenen Personen unterschiedlich stark ausgeprägt, aber auch in ein und demselben Mund können zwischen verschiedenen Zahntypen unterschiedlich tiefe Fissuren auftreten. Deshalb müssen nicht alle, sondern nur die kariesgefährdeten Zahnflächen mit einem Versiegelungsmaterial geschützt werden.

Vorgehen
Für die Versiegelung ist sicheres Trockenlegen der Zähne unbedingt nötig. Direkt nach dem Durchbruch können die Zähne üblicherweise nicht ausreichend sicher trockengelegt werden. Daher sollten in den ersten Monaten nach Zahndurchbruch die kariesgefährdeten Fissuren mit einem Fluoridlack geschützt werden, bis eine ordnungsgemäße Versiegelung vorgenommen werden kann.

Direkt vor Versiegelung muss der Zahnarzt nach Reinigung der Zähne die oberste Schicht des Zahnschmelzes durch eine kurze Anätzung aufrauhen, damit der Kunststoffversiegler gut an der Zahnoberfläche haftet. Neben den Kunststoffen werden gelegentlich auch Glasionomerzemente zur Versiegelung verwendet, die ebenfalls Fissurenkaries verhindern, jedoch häufiger abplatzen können.

Nachsorge
Die intakte Versiegelung verhindert, dass Bakterien in die Fissur eindringen und dort bei Zufuhr von kohlenhydrathaltiger Nahrung die Zahnhartsubstanzen entmineralisieren. Auch eine Fissurenversiegelung aus Kunststoffen kann gelegentlich ganz oder teilweise abplatzen. Diese Verluste treten meist innerhalb der ersten 4 bis 6 Monate nach Versiegelung auf. Aus diesem Grund wird eine erste Nachkontrolle innerhalb dieses Zeitraums empfohlen. Die weiteren Kontrolltermine richten sich nach dem individuellen Kariesrisiko des Patienten. Falls Teile des Versiegelungsmaterials abgeplatzt sind, können diese bei den Nachkontrollen leicht ergänzt werden.

Zahlreiche klinische Untersuchungen haben gezeigt, dass Versiegelungen eine mittlere Lebensdauer von 7 bis 10 Jahren aufweisen, und dass durch sie das Auftreten von Fissurenkaries deutlich vermindert werden kann.

Mögliche Nebenwirkungen
Nebenwirkungen von Fissurenversiegelungen sind extrem selten. Weltweit wurde bisher lediglich in zwei Fällen über starke allergische Reaktionen gegenüber diesen Materialien berichtet. Dies ist im Vergleich zu der hohen Anzahl an Versiegelungen äußerst gering. In letzter Zeit wurde von einzelnen Institutionen vor Kunststoffen für Versiegelungen und Füllungen gewarnt, da sie u.a. Monomere und Formaldehyd freisetzen würden. Diese Mengen sind jedoch so gering, dass das Risiko unerwünschter Wirkungen nach dem derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand bei korrekter Applikation als äußerst niedrig einzustufen ist. Gleiches gilt für die Diskussion um eine östrogene Wirkung durch Bisphenol A.

Fazit
Die Fissurenversiegelung stellt heute eine wissenschaftlich anerkannte und bewährte Methode dar, die bei kariesgefährdeten Zähnen im Kauflächenbereich angewandt werden sollte. Die Fissurenversiegelung ist eine kariesprophylaktische Maßnahme, die andere präventive Maßnahmen wie z.B. angemessene Mundhygiene, Fluoridierung und ausgewogene "zahnschonende" Ernährung nicht ersetzt, sondern wertvoll ergänzt.

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Füllungstherapie

Welche Materialien stehen zur Verfügung?
Für definitive Füllungen im kaubelasteten Seitenzahnbereich stehen metallische Werkstoffe (Edelmetall-Legierungen und Amalgame) und nicht-metallische Werkstoffe (Keramiken und Komposit-Kunststoffe) zur Verfügung. Alle anderen Materialien können derzeit nur als provisorische oder semipermanente Füllungen eingestuft werden. Bei der Auswahl des jeweiligen Materials sind verschiedene Gesichtspunkte, wie z.B. der Umfang der zu ersetzenden Zahnhartsubstanz, die individuelle Gebisssituation, der allgemeine Gesundheitszustand, ästhetische Ansprüche, Zeit- und Kostenaufwand usw. zu berücksichtigen.

Welche Nebenwirkungen können auftreten?
Das Risiko des Auftretens unerwünschter systemischer und lokaler Nebenwirkungen ist bei bestimmungsgemäßer und verarbeitungsgerechter Anwendung von zahnärztlichen Füllungsmaterialien sehr gering, aber, wie bei fast allen Arzneimitteln und Medizinprodukten, nicht völlig auszuschließen. Abgesehen von seltenen Überempfindlichkeitsreaktionen (Allergien, lichenoide Veränderungen) liegen keine wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse vor, die den Verdacht einer gesundheitlichen Beeinträchtigung durch adäquat hergestellte Gold-, Amalgam-, Komposit- oder Keramikrestaurationen begründen.

Wie lange halten Füllungen?
Aussagen über die Haltbarkeit einer Füllung sind nur statistisch möglich, da im Einzelfall neben dem Füllungsmaterial verschiedene weitere Faktoren diese Haltbarkeit beeinflussen, wie z. B. die Lage und Ausdehnung der Füllung, aber auch die Zahnpflege.

·Amalgamfüllungen
Insgesamt kann man heute davon ausgehen, dass im kaubelasteten Seitenzahngebiet Amalgamfüllungen im Durchschnitt etwa 6 bis 10 Jahre, unter günstigen Bedingungen (gute Mundhygiene!) sogar noch wesentlich länger halten.

·Kompositfüllungen
Kompositfüllungen weisen eine vergleichbar gute Haltbarkeit wie Amalgamfüllungen auf, wenn schmelzbegrenzte Defekte vorliegen. Bei sehr ausgedehnten, dentinbegrenzten Läsionen liegen noch keine umfangreichen Erfahrungen vor, doch scheint die Stabilität und Abrasionsbeständigkeit der Kunststofffüllungen bei solch großen Füllungen nicht ausreichend zu sein. In diesen Fällen können Kompositfüllungen als temporäre Füllungen von der Entfernung alter Füllungen oder kariöser Läsionen bis zur definitiven Versorgung mit stabilen Materialien ausgezeichnete Provisorien darstellen.

·Füllungen aus Glasionomerzementen/Kompomeren
Füllungen aus Glasionomerzementen und Kompomeren sind bei okklusionsbeteiligten Defekten derzeit nur als Interimsversorgung (unter 2 Jahren) einzustufen. In allen anderen Indikationen, insbesondere für das Milchgebiss liegen gute Erfahrungen vor.

·Inlays/Onlays aus Gussmetallen
Mit Gussmetall-Inlays/-Onlays liegen bezüglich der Haltbarkeit beste Resultate, mit 12 bis 15 Jahren oder mehr, die besten Langzeitergebnisse vor. Diese Form der Versorgung von Zahndefekten muss als das Non - plus - ultra in der Füllungs-Therapie gelten - allerdings bei eingeschränkter Ästhetik.

·Inlays/Onlays aus Keramiken oder Kompositen
Bei Inlays/Onlays aus Keramiken oder Kompositen stehen zur Zeit weniger Langzeitdaten zur Verfügung als bei Gussmetallrestaurationen. Bislang sind Verweildauern von 9 bis 11 Jahren mit hoher Erfolgsquote nachgewiesen. Allerdings kann es durch die Sprödigkeit des Materials auch vor dieser Zeit zu Misserfolgen kommen. Auch die Klebefuge, die beim Einsetzen der Keramikteile mit Kunstsoffklebern verfüllt wird, ist ein Schwachpunkt in diesem System.

Vergleichende Bewertung
Diese Zahlenangaben dürfen nicht dahingehend missinterpretiert werden, dass direkt hergestellte, definitive Füllungen im Vergleich zu laborgefertigten Inlays/Onlays speziell minderwertig wären. Entscheidend für die Langlebigkeit ist nicht in erster Linie das ausgewählte Material, sondern die richtige Indikationsstellung und Verarbeitung durch den Zahnarzt und die korrekte Zahnpflege durch den Patienten. Aus diesem Grund muss der Patient in jedem Fall über eine effektive Reinigung genauestens instruiert werden. Dabei ist schwer zugänglichen Nischen im Bereich der Zahnzwischenräume (Anwendung von Zahnseiden und individuell ausgewählten Interdentalraumbürsten) besondere Aufmerksamkeit zu schenken!

Welche Füllungsmaterialien sollen zum Einsatz kommen?
Darüber kann jeweils nur im Einzelfall entschieden werden. Eine angemessene Nutzen-Risiko-Abwägung ist nur unter Berücksichtigung der individuellen Situation möglich. Dazu sind neben Kenntnissen über den Gebisszustand auch Informationen über Allgemeinerkrankungen (z. B. Nierenschäden), Allergien oder über eine Schwangerschaft von Bedeutung. Mitunter kann die endgültige Entscheidung über die einzusetzenden Materialien erst während eines Eingriffes (z.B. nach Entfernung einer Füllung oder Karies) getroffen werden. Dabei ist festzuhalten, dass keines der genannten Füllungsmaterialien ein unvertretbares Risiko darstellen.

Weiterführende Fragen zur Auswahl bzw. Anwendung von Füllungsmaterialien werden selbstverständlich in einer separaten Beratungssitzung zur Therapieplanung ausführlich beantwortet.

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Patienteninformation zur Wurzelkanalbehandlung

Warum ist eine Wurzelkanalbehandlung notwendig?
Zähne besitzen in ihrem Inneren einen Hohlraum, der lebendes Gewebe, die sogenannte Pulpa (Zahnnerv) enthält. Der gesunde Zahnnerv ist durch das Zahnbein (Dentin) und den darüberliegenden Schmelzmantel vor Bakterien geschützt. Erkrankt der Zahn an einer Karies oder einer tiefreichenden Parodontose, so können die Bakterien bis zu der Pulpa vordringen und somit eine Entzündung des Nerven verursachen. Die Folgen dieser Entzündung sind gelegentliche Beschwerden bei Kälte- bzw. Wärmereizen, plötzliche oder unter Umständen länger anhaltende Schmerzen. Es ist aber auch möglich, dass die Entzündung und das Absterben des Nerven völlig beschwerdefrei verläuft. Erfolgt nun keine Behandlung des erkrankten Zahnes, können die Bakterien nach Zerstörung der gesamten Zahnpulpa ungehindert in den Kieferknochen eindringen und dort ebenfalls eine Entzündung auslösen. Durchbricht diese Entzündung den Kieferknochen, kann sich die Infektion möglicherweise auch bis in die Weichteile des Gesichtes oder Halses ausbreiten.

Um alle diese Komplikationen zu vermeiden, gilt es daher:
1. durch gute Mundhygiene, richtige Ernährung und die Anwendung von Fluoriden (z.B. in Zahnpasta) die Entstehung von Karies zu vermeiden.
2. durch regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen und Behandlung von kariösen Defekten,einer Pulpaentzündung vorzubeugen.

Ist die Pulpa so stark entzündet, dass sie entfernt werden muss oder bereits durch die Entzündung abgestorben, wird eine Wurzelkanalbehandlung erforderlich. Sie soll die Bakterien aus dem Wurzelkanal daran hindern, bis in den Kieferknochen vorzudringen oder eine bereits bestehende Entzündung des Kieferknochens an der Wurzelspitze zur Ausheilung bringen.

War eine früher durchgeführte Wurzelkanalbehandlung nicht erfolgreich, so kann es gelegentlich auch notwendig sein, eine alte, schlechte oder ungenügende Wurzelkanalfüllung zu erneuern. Solche Zähne sind häufig klinisch symptomlos, das heißt noch beschwerdefrei und werden eher bei routinemäßigen Röntgenaufnahmen zufällig entdeckt.

Was will man mit einer Wurzelkanalbehandlung erreichen?

- Entfernung von Bakterien, entzündeter oder abgestorbener Pulpa aus der Pulpahöhle und den Kanälen
- Ausfüllen der Wurzelkanäle mit einem gewebefreundlichen Material
- Verhinderung des Übertritts von Bakterien in den Kieferknochen
- Ausheilung von bereits bestehenden Entzündungen an der Wurzelspitze

Wie wird eine Wurzelkanalbehandlung durchgeführt?
1. Zunächst muss eine Röntgenaufnahme des betreffenden Zahnes angefertigt werden, um festzustellen, ob eine Wurzelkanalbehandlung überhaupt indiziert oder durchführbar ist.
2. Danach muss der Zahn mittels eines Gummituches, dem so genannten Kofferdam, isoliert werden. Er verhindert, dass mit dem Speichel weitere Bakterien in die Pulpahöhle gelangen; zudem schützt er sie vor dem Verschlucken der desinfizierenden Spülflüssigkeit.
3. Hat der Zahnarzt sich einen direkten Zugang zur Pulpa geschaffen, wird der entzündete oder abgestorbene Nerv aus dem Zahninneren entfernt. Falls notwendig, kann der Zahn vorher betäubt werden. Eine Wurzelkanalbehandlung ist daher in der Regel nicht schmerzhaft.
4. Nun werden vom Behandler Handinstrumente ( kleine Feilen ) in den bzw. in die Wurzelkanäle eingeführt und anhand von Röntgenaufnahmen deren Sitz und Lage im Kanal sowie die Gesamtlänge des Zahnes bestimmt
5. Die Wurzelkanäle werden nun bis zur Wurzelspitze mit diesen zierlichen, biegsamen Instrumenten gesäubert und erweitert. Dieses kann je nach Anzahl und Form der Wurzelkanäle ein sehr zeitaufwendiger Arbeitsgang sein und sich über mehrere Termine erstrecken, besonders dann, wenn es sich um stark gebogene oder enge Wurzelkanäle handelt.
6. Ist das Aufbereiten und Abfüllen des Wurzelkanals nicht in einer Sitzung möglich , platziert der Zahnarzt nach jeder Behandlung ein antibakteriell wirkendes Medikament. Dieses Mittel verbleibt mit einer provisorischen Füllung verschlossen bis zur nächsten Sitzung im Wurzelkanal.
7. Bei der abschließenden Sitzung werden die erweiterten und gesäuberten Wurzelkanäle mit einem zementähnlichen Material sowie mit Guttaperchaspitzen gefüllt. Durch eine Röntgenaufnahme kontrolliert der Behandler nun noch einmal die Dichtigkeit und Länge der erfolgten Wurzelkanalfüllung.

Welche Komplikation kann während der Wurzelkanalfüllung auftreten?
Gelegentlich können während oder nach Abschluß der Behandlung Beschwerden an dem betroffenen und bis dahin möglicherweise ruhigen Zahn auftreten. Über die weiteren seltenen Komplikationsmöglichkeiten werden Sie von Ihrem Behandler aufgeklärt. Sollte ein Behandlungsfall aufgrund massiver Komplikationen die Kapazität einer allgemeinzahnärztlichen Praxis sprengen, arbeiten wir eng mit Spezialisten zusammen, die sich allein auf dieses Fachgebiet konzentriert haben und internationalen Anerkennung besitzen.

Warum führt man Nachkontrollen durch?
Die Erfolgsrate der Wurzelkanalbehandlung ist in der Regel sehr hoch. In seltenen Fällen aber kann es erst längere Zeit nach Abschluß der Behandlung an dem Zahn zu Beschwerden kommen, das heißt trotz erfolgter Behandlung dringen noch Bakterien aus kleinen Seitenkanälchen bis in den Knochen vor und verursachen bzw.unterhalten dort eine bereits bestehende Entzündung. Um dieses frühzeitig zu erkennen, kontrollieren wir in regelmäßigen Abständen den Behandlungserfolg durch klinische Untersuchungen und Röntgenaufnahmen.

Welche Alternativen gibt es zur Wurzelkanalbehandlung?
Die einfachste Alternative zu einer Wurzelkanalbehandlung ist die Extraktion, das heißt das Ziehen des Zahnes. Auch die sogenannte Wurzelspitzenresektion, (ein chirurgischer Eingriff, bei dem die erkrankten Wurzelspitzen abgetrennt werden) kommt in Betracht. Außerdem kann bei mehrwurzeligen Zähnen durch die alleinige Entfernung der entzündeten Wurzel (Wurzelamputation, Hemisektion) das Problem behoben und somit die gesunden Wurzeln im Kieferknochen belassen werden. Diese Verfahren können in der Regel auch noch nach dem Scheitern einer Wurzelkanalbehandlung durchgeführt werden.

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